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Ziersteine haben sich in Gärten und Freiflächen als sehr wirkungsvoll erwiesen. Sie dienen nicht nur dazu, Wege zu schaffen und Räume zu differenzieren, sondern auch dazu, originelle Designs zu schaffen, die die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen.
Dekorative Gartensteine zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur sehr ästhetisch, sondern auch sehr praktisch sind. Wenn Sie damit die Löcher im Boden abdecken, in denen Sie nichts pflanzen möchten, dienen sie dazu, das Wachstum von Unkraut zu verhindern.
Der Vorgang ist einfach. Legen Sie ein Unkrautnetz aus und bohren Sie die entsprechenden Löcher für die Pflanzen. Der Rest des Raumes kann mit farbigen Dekosteinen bedeckt werden, die das Netz bedecken. Dies verhindert das Wachstum von Unkraut und verleiht Ihrem Garten ein viel eleganteres Aussehen. Dies ermöglicht Ihnen einen schönen Raum, der nicht allzu viel Pflege erfordert.
Wir können nicht leugnen, dass wir orientalische Trends lieben. Aus diesem Grund sind Zen-Gärten, die sich durch den minimalistischen Einsatz von Pflanzen auszeichnen, in den letzten Jahren sehr in Mode gekommen.
Wenn Sie diesem Trend folgen, können Sie einen Gartenkaktus mit bunten Dekosteinen kombinieren und damit sogar unterschiedliche Designs kreieren. Ziel ist es, sowohl Pflanzen als auch Steine zu einem Ganzen zu integrieren. Dabei ist Stein nicht nur ein dekoratives Element, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Gartens.
Wenn Sie einen Rasen oder eine Fläche mit Erde haben, auf der Sie nichts anpflanzen möchten, können Sie darauf setzen, den Garten mit Steinen zu dekorieren und daraus verschiedene Designs zu schaffen.
Mit einem mittelgroßen runden Stein und mehreren kleineren Steinen können Sie eine originelle Blume kreieren, die in der Mitte des Rasens oder Bodens hervorsticht. Aber das ist nicht die einzige Alternative, durch die Kombination von Farben und Größen können Sie alle Arten von Figuren herstellen: Schmetterlinge, Bienen, Schlangen, Fußabdrücke usw.